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nördliches Brandenburg |
Die Seen, Flüsse und Kanäle im nördlichen Brandenburg sind weniger bekannt als die Mecklenburgische Seenplatte -
aber nicht weniger schön. Wer will, findet hier noch manch
einsames Plätzchen. |
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Nur einen halben Fahrtag von Berlin entfernt und doch eine ganz andere Welt:
Die Ruppiner Gewässer.
Kaum zu glauben, dass man eine solche unberührte Natur direkt vor den Toren Berlins findet!
Am herrlichen Ruppiner See liegt Neuruppin
- die Stadt Fontanes und Schinkels. Und auch das nahe
Oranienburg ist einen Besuch wert.
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Die
Havel nördlich von Zehdenick
wurde von der Zeitschrift BOOTE als der "vielleicht schönste Streckenabschnitt des
'Blauen Paradieses'" bezeichnet.
Nahe Burgwall zweigt westlich der Kanal ab, der zum einsamen
Wentowsee führt. Nach Osten geht es Richtung
Templin. Weiter flussaufwärts folgt man der Havel durch die
wilde Schorfheide bis Himmelpfort, wo die Lychener Gewässer abzweigen. |
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Wenn man bei Liebenwalde nicht nordwärts Richtung Oberhavel abbiegt, sondern der
Havel-Oder-Wasserstraße noch ein Stück weit folgt, erreicht man nach wenigen Kilometern den historischen
Finowkanal,
die älteste künstliche Wasserstraße von Deutschland.
Durch zwölf handbetätigte Schleusen führt der Kanal
abwärts ins Oderbruch. Der Rückweg durch das Schiffshebewerk
Niederfinow ist ein besonderes Erlebnis.
Wenn die Zeit reicht: Ein
Abstecher zum tiefen und kristallklaren Werbellinsee lohnt sich immer. |
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